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Jugendschutz - Mobilfunkanbieter wollen Kinder besser vor gefährdenden Handy-Inhalten schützen
Die Handynutzung gehört für viele Kinder schon zum normalen Alltag. Doch genau wie bei Surfen im Internet sind sie auch beim Mobilfunk Inhalten ausgesetzt, die zum Teil nicht jugendfrei sind. Mehrere führende europäische Handy-Anbieter haben in Brüssel nun ein Abkommen unterzeichnet, in dem sie sich dazu verpflichten, Kinder besser vor jugendgefährdenden Inhalten zu schützen. Initiiert wurde diese Aktion von der Europäischen Kommission. Die Unternehmen wollen illegale Inhalte aktiv bekämpfen und die Kontrolle von Inhalten, die für Erwachsene bestimmt sind, unterstützen. Inhalte sollen national danach klassifiziert werden, ob sie angemessen und nicht sittenwidrig einzustufen sind. Unterzeichnet wurde das Abkommen unter anderen von der Debitel AG, der Deutschen Telekom Group und der Jamba! GmbH.
Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
